SOU000: Warum „#uneigentlich“?

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Jöran Muuß-Merholz

In der nullten Episode erklärt Jöran Muuß-Merholz, worum es bei #uneigentlich – Dinge digital geregelt kriegen geht, was mit dem Untertitel „Souverän Arbeiten und Lernen im Angesicht ständig verfügbarer Raum-und-Zeit-Reisen“ gemeint ist und warum die erste Folge 27 Monate bis zur Veröffentlichung gebraucht hat, aber fast 2 ½ Stunden lang ist.

Es gibt unzählige Tipps und Tricks für das Arbeiten und Lernen mit digitalen Medien. Denn im 21. Jahrhundert geht das viel einfacher, besser, schneller, effektiver, globaler, vernetzter und bunter – eigentlich.

Aber uneigentlich ist das in der Praxis nicht so einfach. Denn niemand hat uns gezeigt, wie man konzentriert und professionell arbeiten kann, wenn Millionen anderer Dinge auf meinen Bildschirmen gerade genau so verfügbar sind wie die Arbeit, die ich eigentlich erledigen müsste.

#uneigentlich ist ein Podcast für alle, die das Gefühl am Abend kennen, man habe an diesem Arbeitstag nur Uneigentliches geschafft.

Während die Entwicklung technisch rasant voranschreitet, finden wir gesellschaftlich und individuell gerade erst heraus, wie wir im digitalen Wandel die Dinge geregelt kriegen. In #uneigentlich spricht Jöran Muuß-Merholz mit Menschen, die in diesen Fragen schon fortgeschritten sind.

1 Kommentar zu “SOU000: Warum „#uneigentlich“?

  1. Hallo,

    vielen Dank für euren Podcast.
    Vielleicht ist der Emacs-orgmode eine Alternative zur TODO-Liste in Word:

    https://emacs.cafe/emacs/orgmode/gtd/2017/06/30/orgmode-gtd.html
    http://doc.norang.ca/org-mode.html

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